Sensitive Standards
Heute wollen wir Ihnen unsere sensitiven Standards näher erklären und Ihnen auch die Ergebnisse der sensitiven Standards zu Ihrer eigenen Probe zur Verfügung stellen.
Heute wollen wir Ihnen unsere sensitiven Standards näher erklären und Ihnen auch die Ergebnisse der sensitiven Standards zu Ihrer eigenen Probe zur Verfügung stellen.
Aktuell ist bei uns im Gewächshaus Hochsaison. Nachdem die Landwirte ihre Ernte einfahren konnten, ist für uns der Zeitpunkt gekommen, an dem wir die gesammelten Samen auf ihre Resistenzsituation testen können.
In unserem letzten Beitrag haben wir Ihnen einen Einblick in unsere allgemeine Methodik gegeben. Heute wollen wir den Fokus auf die Vorgehensweise im Feld legen und Ihnen dabei auch unsere eigens entwickelte App vorführen.
Jedes Jahr analysieren wir etwa 1.500 bis 1.800 Proben auf Resistenzen. Diese große Anzahl an Proben systematisch, mit hoher Qualität und dabei noch zu einem bezahlbaren Preis anzubieten, ist dabei unser oberstes Ziel.
Wir konnten in diesem Jahr unser drittes Resistenzmonitoring in Folge erfolgreich abschließen. Dabei haben wir 1.340 Felder in 13 Bundesländern besucht und den Unkraut- und Ungrasbestand in den verschiedenen Kulturen bonitiert. Außerdem haben in diesem Jahr erstmalig Landwirte selber Proben sammeln und einsenden können. Wir bieten dazu drei verschiedene Resistenztests an.
Wir konnten in diesem Jahr unser drittes Resistenzmonitoring in Folge erfolgreich abschließen. Dabei haben wir 1.340 Felder in 13 Bundesländern besucht und den Unkraut- und Ungrasbestand in den verschiedenen Kulturen bonitiert. Außerdem haben in diesem Jahr erstmalig Landwirte selber Proben sammeln und einsenden können. Wir bieten dazu drei verschiedene Resistenztests an.
Wir konnten in diesem Jahr unser drittes Resistenzmonitoring in Folge erfolgreich abschließen. Dabei haben wir 1.340 Felder in 13 Bundesländern besucht und den Unkraut- und Ungrasbestand in den verschiedenen Kulturen bonitiert. Außerdem haben in diesem Jahr erstmalig Landwirte selber Proben sammeln und einsenden können. Wir bieten dazu drei verschiedene Resistenztests an.
Die Pflanzenschutzsaison im Wintergetreide ist zu Ende, trotzdem sieht man in vielen Regionen einen hohen Ungrasbesatz in den Flächen. Besteht die Vermutung, dass die schlechten Bekämpfungserfolge nicht durch Probleme bei der Applikation, sondern durch Resistenzbildung entstanden sind, ist eine Resistenzuntersuchung sinnvoll.
Hat Ackerfuchsschwanz alle Bekämpfungsmaßnahmen überlebt, zeigen sich wenige Wochen vor der Ernte die Ähren über dem Getreidebestand. Aber Vorsicht: Besonders in Wintergerste können auch blühende und samenbildende Ackerfuchsschwanz-Pflanzen unbemerkt bleiben. Wurde eine Herbizidbehandlung durchgeführt, stellt sich immer die Frage:
Ein hoher, deutlich ertragsreduzierender Ungrasbefall auf Teilflächen kann verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören ein schwacher und somit konkurrenzschwacher Kulturstand durch Nässe oder andere ungünstige Standortfaktoren, der Befall von Nachbarfeldern, und Herbizidresistenzen oder suboptimaler Herbizideinsatz als Folge schwächerer Herbizide oder zu niedriger Aufwandmengen.